Menu Home

Newsartikel

Die Konzernverantwortung ist elementar

Die Angst­pro­pa­ganda und die fal­schen Argu­mente der Initia­tiv­geg­ner sind unhalt­bar. Das in alle Haus­halte gelie­ferte Pam­phlet ist faden­schei­nig, irre­füh­rend.

Die mass­volle Initia­tive will eine Basis schaf­fen für Recht und Gerech­tig­keit für Men­schen und Umwelt im Wir­kungs­be­reich von Schwei­zer Fir­men  im Aus­land. Das Gesetz dazu muss noch geschaf­fen wer­den. Die Geg­ner argu­men­tie­ren mit ihrer Selbst­ver­ant­wor­tung, die einige Unter­neh­men eben nicht wahr­neh­men. Die geprie­sene Frei­wil­lig­keit funk­tio­niert offen­sicht­lich nicht, zu lange haben wir dar­auf gewar­tet. Die schein­hei­lig ange­prie­se­nen Hoch­glanz­be­richte zu Men­schen­rech­ten und Umwelt lösen die Pro­bleme kei­nes­wegs, sie sind eine naive Illu­sion! Die Gefahr, dass ein für unsere Wirt­schaft unzu­mut­ba­res Gesetz geschaf­fen wird, besteht nicht, nicht mit unse­rem Par­la­ment!

Warum wir hef­tig wer­den? Weil ein Teil der Schwei­zer Fir­men ihre Ver­ant­wor­tung nicht wahr­nimmt und weil die teil­weise von Lob­by­is­ten gekauf­ten Par­la­men­ta­rie­rIn­nen die Ver­hält­nisse falsch sehen. Fast die ganze Zivil­ge­sell­schaft, auch die Kir­chen haben die Zei­chen der Zeit erkannt.

Als Christ sagen wir JA, mit vie­len; wir kön­nen nicht anders.

 

Heidi Bieri, Eli­sa­beth Ricken­bach, Urs Fröh­lich, alle Frau­en­feld