Wertschöpfung vor Ort

In vie­lem haben wir uns abhän­gig gemacht von aus­län­di­schen Geld­ge­bern und fos­si­len Ener­gie­trä­gern wie Öl und Gas. Die Ener­gie­stra­te­gie för­dert die dezen­trale Ener­gie­ge­win­nung und strebt Eigen­stän­dig­keit an. Die Was­ser­kraft erhält eine neue wich­tige Rolle und wird befris­tet gestützt. Ener­gie­ge­win­nung vor Ort gibt Arbeit vor Ort und Wert­schöp­fung vor Ort. Ein Umstand der uns allen zugu­te­kommt. Bereits set­zen sich meh­rere Gemein­den und Städte im Thur­gau ein für die 2000 Watt Gesell­schaft. Noch mehr tra­gen bereits das Label Ener­gie­stadt. Sie haben sich bereits einer nach­hal­ti­gen Ener­gie­po­li­tik ver­pflich­tet machen die Ener­gie­wende vor.

Ein «Ja» zur Ener­gie­stra­te­gie 2050 macht fit für die Zukunft. Sie treibt die Ent­wick­lung auf dem Gebiet der Alter­na­tiv­en­er­gien voran und packt die Pro­bleme des Net­zes an.

Ein «Nein» schiebt die Pro­bleme vor sich her und sta­pelt sie auf, wie seit Jah­ren den Atom­müll. Dies ist weder zukunfts- noch enkeltaug­lich. Stim­men Sie des­halb «Ja» zum Ener­gie­ge­setz und damit zur Ener­gie­stra­te­gie 2050.

Doris Gün­ter, Kan­tons­rä­tin