Wählen Sie Liste 7: engagiert - verbindend - persönlich
für ein lebenswerte und zukunftsfähige Stadt

Die EVP ist die unabhängige Brückenbauerin zwischen den politischen Lagern.
Auch im Frauenfelder Gemeinderat zeigt sich die zunehmende Polarisierung von links und rechts. Dagegen kämpfen wir an. Unsere Volksvertreterinnen und Volksvertreter entscheiden eigenständig und frei von Ideologien.
Im Gemeinderat setzen wir uns ein...
- für eine konstruktive Zusammenarbeit
- für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt
- für die Belebung der Innenstadt
- für eine solidarische Gesellschaft
- für eine lebensfördernde Stadtentwicklung
- für ein starkes Gewerbe
- für ein vielfältiges Kulturleben
Dafür haben wir uns in den vergangenen vier Jahren unter anderem eingesetzt:
- Beitritt zum Verein «Pro Wind Thurgau» mit dem Ziel, die lokale Windenergie zu fördern.
- Ausgeglichene Budgets ohne Sparen am falschen Ort: Beim Budget 2023 haben wir uns erfolgreich gegen die Reduktion der In- und Auslandshilfe für Bedürftige eingesetzt. Zudem hat der Gemeinderat auf Antrag unserer Fraktion den Steuerfuss um lediglich 2% statt 3% erhöht.
- Ablehnung Informationsreglement: Wir haben uns im Gemeinderat erfolgreich gegen die Einführung eines viel zu umfangreichen Informationsreglements engagiert (Details auf www.evp-frauenfeld.ch, Rubrik «Medienmitteilungen»).
- Ausbau der Fernwärme: Von Beginn weg haben wir uns in der Geschäftsprüfungskommission und im Gemeinderat für das neue Reglement ausgesprochen und als Partei einstimmig die Ja-Parolen für die Kredite zum Ausbau der Fernwärme West und Altstadt gefasst.
- Wir haben Ja gesagt zur Vergrösserung der Solaranlage auf dem Neubau des Hallenbades.
- Aufwertung Innenstadt: Wir haben uns für die Aufwertung der Altstadt mit einer Begegnungszone, jedoch gegen eine reine Fussgängerzone ausgesprochen. Samuel Kienast: «Wir können die Altstadt nur zusammen mit den Geschäften belegen, nicht gegen sie. Sonst riskieren wir eine Altstadt zwar ohne Autos, aber auch ohne Menschen.»
- Unvereinbarkeit: Nach dem Motto «entweder oder» hat die EVP Frauenfeld die Ja-Parole zur Unvereinbarkeit des Amtes des Stadtpräsidiums mit einem Ständerats- oder Nationalratsmandat beschlossen.
- Leider erfolglos haben wir uns für die Sicherung von 50 öffentlichen Parkplät zen in der neuen Tiefgarage des Regierungsgebäudes stark gemacht. Wie erwartet werden die Parkplätze nun dennoch gebaut. Damit wurde eine einmalige Chance vergeben, überirdische Parkplätze in der Alt- und Innenstadt durch unterirdische zu ersetzen.
- Neubau Hallenbad: Wir haben uns für den Neubau des Hallenbades mit Saunabereich ausgesprochen. Letzterer hätte zur Finanzierung beigetragen, wurde vom Volk jedoch hauchdünn abgelehnt.
- Casino: Wir setzen uns für einen möglichst lückenlosen Weiterbetrieb des Casinos ein. Einige Parteiexponenten engagieren sich aktiv im Petitionskomitee «Casino nicht ins Ungewisse planen!». Unsere Fraktion hat sich im Gemeinderat entschieden dafür eingesetzt, dass ein Verkauf erst zusammen mit dem Baukredit für einen Ersatz vors Volk kommt.
Unsere Gemeinderatsmitglieder sind/waren zudem wie folgt engagiert:
- Samuel Kienast: Gemeinderatspräsident 22/23 und Mitglied Geschäftsprüfungskommission «Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen»
- Renate Luginbühl: Mitglied Geschäftsprüfungskommission «Bau und Werke» bis Aug. 22 sowie Mitglied Kommission «Frühe Förderung und Kinderbetreuung»
- Stefan Eggimann: Präsident Geschäftsprüfungskommission «Bau und Werke» ab Sept. 22
- Zudem sind wir mit je einem Mitglied in der Fürsorge-, Einbürgerungs- und Rechnungsprüfungskommission vertreten.
Wir wollen uns auch weiterhin engagiert, verbindend und persönlich für christliche Werte und eine menschliche Politik einsetzen. Danke für Ihre Stimme und Ihre Unterstützung.