Aktuelle Medienmitteilungen
10.11.2020 | Ja zum Hallenbad mit Sauna

Die Mitglieder der EVP Frauenfeld sagen Ja zu den Baukrediten für das neue Hallenbad und die Sauna.
Die November-Versammlung der EVP Frauenfeld fand in der frisch sanierten Schulanlage Auen statt. Mit Maske und Abstand konnten sich die Mitglieder ein…

Die Mitglieder der EVP Frauenfeld sagen Ja zu den Baukrediten für das neue Hallenbad und die Sauna.
Die November-Versammlung der EVP Frauenfeld fand in der frisch sanierten Schulanlage Auen statt. Mit Maske und Abstand konnten sich die Mitglieder ein Bild der neuen Räume machen. Schulleiter Claudio Bernold zeigte viele Details und führte durch weite Gänge und verschlungene Untergrundwege in die verschiedenen Gebäude. Alles in allem ein gelungenes Bauprojekt.
Mit dem Hallenbad steht in Frauenfeld bereits das nächste Grossprojekt an. An vergangenen Versammlungen hat sich die EVP mit der Notwendigkeit und den verschiedenen Varianten auseinandergesetzt. Nun ging es um den Kredit für das ausgewählte Bauprojekt. Nach eingehender Diskussion haben die Mitglieder der EVP Frauenfeld die JA-Parole gefasst. Unbestritten war, dass bei einem Neubau auch ein Saunabereich mitgebaut werden soll. Er bietet einen Mehrwert und kann mindestens kostenneutral betrieben werden.
Die Budgets der Primar- und Sekundarschulgemeinde boten diesmal Anlass zur Diskussion. Im Zuge des neuen Finanzausgleichs sinkt die Abgaben der Sekundarschulgemeinde, was eine Senkung des Steuerfusses um 6% ermöglicht. Dagegen steigen die Kosten bei der Primarschulgemeinde um ca. 3 Steuerprozente. Dennoch wird hier der Steuerfuss um 6% erhöht. Die Erhöhung ist in der Botschaft zwar teilweise begründet, hinterlässt aber dennoch Fragezeichen. Schlussendlich fassten die Mitglieder aber auch hier zweimal die JA-Parole.
Gänzlich unbestritten war dagegen die Nomination von Michel Dubach, er wurde mit Applaus für eine weitere Amtszeit in der Primarschulbehörde aufgestellt.
24.09.2020 | EVP informiert sich zum Murgbogen und nominiert

Die EVP Frauenfeld empfiehlt Walter Hofstetter, CH, zur Wahl in die Primarschulbehörde und Stefan Dähler, FDP, zur Wahl in die Sekundarschulbehörde.
Im Rahmen einer Begehung zum Projekt «Murgbogen» brachte Stadtrat Andreas Elliker und Stadtentwicklerin Nina Stieger den Teilnehmenden der EVP Bezirk…

Die EVP Frauenfeld empfiehlt Walter Hofstetter, CH, zur Wahl in die Primarschulbehörde und Stefan Dähler, FDP, zur Wahl in die Sekundarschulbehörde.
Im Rahmen einer Begehung zum Projekt «Murgbogen» brachte Stadtrat Andreas Elliker und Stadtentwicklerin Nina Stieger den Teilnehmenden der EVP Bezirk Frauenfeld und der Ortspartei die Visionen näher. An verschiedenen Plätzen wurde gezeigt, wie das Generationenprojekt vielleicht aussehen könnte: Flanieren in der Langdorfallee und an der Murg entlang respektive neue Misch- und Wohnzonen, wo jetzt noch Industrie oder Gewerbehallen stehen. Nachfolgend stand die Stadtplanerin für Fragen der EVP’ler beim Apero im Rathaus Red und Antwort.
Im Anschluss wurden nacheinander die Geschäfte im Rahmen der Jahresversammlung der beiden Parteiorgane abgehalten. Bei beiden wurden Jahresbericht, Jahresrechnung 2019 und Budget 2020 einstimmig genehmigt.
Gemeinderat Samuel Kienast informierte die Ortspartei und Gäste über die Vorlage zur Sanierung des Hallenbads. Für die Schulbehördenwahlen wurde die Empfehlung für Walter Hofstetter, CH, in die Primarschulbehörde und für die Sekundarschulbehörde von Stefan Dähler, FDP, beschlossen. Ortspräsident Stefan Eggimann teilte seinen Rücktritt auf Ende Jahr mit. Nach über acht Jahren im Amt sei die Zeit reif für neue Kräfte und Ideen.
Bei der Ergänzungswahl in den Vorstand der Bezirkspartei wurde Nicole Vetter, Homburg, glanzvoll gewählt. Beim letzten Traktandum dankte Bezirkspräsidentin Elisabeth Rickenbach Martin Aebersold für die acht Jahre gute und intensive Arbeit als nebenamtlicher Richter. Seinem Nachfolger Christian Wälchli wünscht sie viel Kraft in dieser vielfältigen und spannenden Aufgabe. Zudem ist sie erfreut, dass die beiden Sitze der EVP Grossräte Roland Wyss und Elisabeth Rickenbach gehalten werden konnten.
03.05.2019 | 19.5.19: Ersatzwahlen Primarschulbehörde

EVP Frauenfeld unterstützt Kandidaturen der CH
Am 19. Mai 2019 finden Ersatzwahlen für die Primarschulbehörde statt. Die EVP Frauenfeld unterstützt nach dem bewährten freiwilligen Proporz die…

EVP Frauenfeld unterstützt Kandidaturen der CH
Am 19. Mai 2019 finden Ersatzwahlen für die Primarschulbehörde statt. Die EVP Frauenfeld unterstützt nach dem bewährten freiwilligen Proporz die beiden Kandidatinnen der Vereinigung Chrampfe & Hirne, Sara Bangerter und Barbara Schoop.
27.02.2019 | Frauenfelder Woche: 5 Fragen - 5 Antworten

Im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen 2019 hat die Frauenfelder Woche fünf Fragen gestellt. Eine gute Gelegenheit, unsere Standpunkte zu wichtigen Themen zu verdeutlichen.
Wo besteht in Frauenfeld grosser Handlungsbedarf?
In Frauenfeld läuft vieles sehr gut. Wir verfügen über gut funktionierende Institutionen und…

Im Hinblick auf die Gemeinderatswahlen 2019 hat die Frauenfelder Woche fünf Fragen gestellt. Eine gute Gelegenheit, unsere Standpunkte zu wichtigen Themen zu verdeutlichen.
Wo besteht in Frauenfeld grosser Handlungsbedarf?
In Frauenfeld läuft vieles sehr gut. Wir verfügen über gut funktionierende Institutionen und engagierte Einwohner. Grosser Handlungsbedarf besteht im Bereich der Innenstadt. Sie soll weiter belebt, entlastet und gestaltet werden. Nach jahrzehntelangem Stillstand müssen dafür, unter Berücksichtigung des Mobilitätskonzeptes 2030, nachhaltige Lösungen für alle Verkehrsteilnehmenden aufgegleist werden. Was hier nicht zielführend ist, sind einseitige Blockaden, ohne Alternativen zu bieten.
Wo gibt die Stadt Ihrer Ansicht nach zu viel Geld aus?
Die Stadt geht grundsätzlich umsichtig mit den Finanzen um. Bei der Stadtentwicklung und Standortförderung, wo trotz grossem Aufwand wenig Auswirkungen sichtbar sind, müssen Budget und Ausrichtung hinterfragt werden. Mit dem Casino, der Festhalle Rüegerholz und der Konvikthalle verfügt die Stadt über Mehrzwecksäle, die hohe Kosten verursachen. Hier sind eine klare Strategie und ggf. Fokussierung gefordert. Auch Ausgaben für externe Berater sind kritisch zu hinterfragen.
Was soll mit der Stadtkaserne nach der Übernahme durch die Stadt geschehen?
Das Areal prägt das Stadtbild und soll der Öffentlichkeit zur Verfügung stehen. Das Kasernenareal soll die Innenstadt inspirieren und beleben. Dabei ist eine gemischte Nutzung mit Gewerbe, Büros, Kultur, Gastronomie, Hotellerie etc. anzustreben, wobei die Qualität der Angebote wichtiger ist als die Rendite. Unter dem Strich muss der Betrieb durch Einnahmen von Mietern und Pächtern für die Stadt mehrheitlich kostendeckend sein. Das bestehende Konzept „All Day Long“ soll weiterentwickelt werden.
Wie stellen Sie sich zur geplanten Verkehrsentlastung der Innenstadt via Tunnel zwischen Schweizerhofkreisel und St. Gallerstrasse/Holdertor?
Um die Umsetzung der Mobilität 2030 zu erreichen, ist es zwingend nötig, die Innenstadt zugunsten des ÖV und des Langsamverkehrs zu entlasten. Dies ist realistischerweise erst dann möglich, wenn mit dem Tunnel eine Alternative für Autos und LKWs zur Verfügung steht. Die Knotenpunkte nur mit flankierenden Massnahmen einzuschränken hat zur Folge, dass eine Verlagerung des motorisierten Individualverkehrs in Quartiere stattfindet, was vor allem der Wohnqualität und dem Langsamverkehr schadet.
Wo wollen Sie die Schwerpunkte setzen in den nächsten vier Jahren?
Zusätzlich zu den obigen Punkten:
- Ökologisch und ökonomisch nachhaltige Positionierung der Werkbetriebe im volatilen Marktumfeld.
- Klimafreundliche Energiepolitik, die Sparen fordert und erneuerbare Energien fördert.
- Lösungen für eine alternde Gesellschaft. Engagement für Familien und den Zusammenhalt aller Generationen und Bevölkerungsschichten
- Eine solidarische und befähigende Sozialpolitik.
- So wenig Steuern wie möglich, aber so viele wie nötig, um das Leistungsniveau zu halten.
Der Text wird am 13. März 2019 in der Frauenfelder Woche abgedruckt.
Links
- Die Kandidierenden
- Unser Wahlprospekt
- Wahlprogramm
21.01.2019 | Ja zu Arbeitsplätzen und Wohnraum

Die EVP Frauenfeld tritt bei den Gemeinderatswahlen mit zehn Kandidatinnen und siebzehn Kandidaten an. Zudem empfiehlt sie, am 10. Februar JA zum Verkauf des Grundstücks Sonnenhof-/Schaffhauserstrasse an die Twerenbold Service AG zu stimmen.
Die Mitglieder der EVP Frauenfeld haben an der Januar-Versammlung mit klarer Mehrheit die JA-Parole zum Verkauf des Grundstücks…

Die EVP Frauenfeld tritt bei den Gemeinderatswahlen mit zehn Kandidatinnen und siebzehn Kandidaten an. Zudem empfiehlt sie, am 10. Februar JA zum Verkauf des Grundstücks Sonnenhof-/Schaffhauserstrasse an die Twerenbold Service AG zu stimmen.
Die Mitglieder der EVP Frauenfeld haben an der Januar-Versammlung mit klarer Mehrheit die JA-Parole zum Verkauf des Grundstücks Sonnenhof-/Schaffhauserstrasse an die Twerenbold Service AG beschlossen. Ausschlaggebend waren u.a. die rund sechzig Arbeits- und Ausbildungsplätze, die in Frauenfeld geschaffen werden. Zudem entspricht das Projekt 1:1 dem für diese Parzelle geltenden Zonenplan und ist mit dem Stadtbus gut erreichbar. Die Firma Twerenbold ist ein alteingesessenes Schweizer Unternehmen und Busreisen schneiden in der Ökobilanz im Vergleich zu anderen Verkehrsmitteln sehr gut ab. Aus Sicht der Mitglieder überwiegen die Vorteile deutlich und die EVP empfiehlt deshalb, diesem Verkauf im Interesse der Stadt Frauenfeld zuzustimmen.
An der gleichen Versammlung haben die Mitglieder die EVP-Liste für die Gemeinderatswahlen vom 31. März abgesegnet. Die Liste ist bunt gemischt und besteht aus zehn Frauen und siebzehn Männern im Alter zwischen 21 und 56 Jahren. Die drei bisherigen Gemeinderäte Samuel Kienast, Michael Hodel und Renate Luginbühl treten wieder an. Samuel Kienast engagiert sich in der Geschäftsprüfungskommission «Gesellschaft, Gesundheit und Freizeitanlagen», Michael Hodel trägt als Präsident der GPK «Bau und Werke» Verantwortung und Renate Luginbühl vertritt die EVP u.a. in der Spezialkommission «Frauenfeld 2030».
08.11.2018 | Stadtratswahlen: EVP nominiert Roland Wyss

Die EVP Frauenfeld hat an ihrer gestrigen Mitgliederversammlung Roland Wyss als Kandidaten für die Stadtratswahlen vom 10. Februar 2019 nominiert. Der 47-jährige Frauenfelder ist bestens vernetzt, hat langjährige Erfahrung in der Frauenfelder Lokalpolitik und engagiert sich auch in seiner Freizeit für Frauenfeld. Er setzt sich über die Parteigrenzen hinaus für praktische, mehrheitsfähige und finanzierbare Lösungen ein und handelt verbindend.
Roland Wyss wurde am 7. August 1971 in Frauenfeld geboren und ist hier aufgewachsen. Er durchlief die Primar– und Sekundarschule bevor er eine…

Die EVP Frauenfeld hat an ihrer gestrigen Mitgliederversammlung Roland Wyss als Kandidaten für die Stadtratswahlen vom 10. Februar 2019 nominiert. Der 47-jährige Frauenfelder ist bestens vernetzt, hat langjährige Erfahrung in der Frauenfelder Lokalpolitik und engagiert sich auch in seiner Freizeit für Frauenfeld. Er setzt sich über die Parteigrenzen hinaus für praktische, mehrheitsfähige und finanzierbare Lösungen ein und handelt verbindend.
Roland Wyss wurde am 7. August 1971 in Frauenfeld geboren und ist hier aufgewachsen. Er durchlief die Primar- und Sekundarschule bevor er eine Ausbildung zum Hochbauzeichner absolvierte. Nachdem er einige Jahre Berufserfahrung gesammelt hatte, bildete er sich berufsbegleitend an der Technikerschule in Winterthur zum Techniker TS Hochbau weiter. Nach langjähriger Tätigkeit in einem Frauenfeld Architekturbüro hat sich Roland Wyss 2008 selbstständig gemacht und ist seither als Bauleiter und Bauberater tätig.
Schon früh hat ihn die Politik fasziniert. 1999 trat er in den Vorstand der EVP Ortspartei Frauenfeld ein und bekleidete in der Parteileitung das Amt des Aktuars, des Kassiers und war lange Zeit Vizepräsident. Nur drei Jahre nach dem Eintritt in die Partei wurde er für die EVP in den Gemeinderat gewählt. Elf Jahre lang setzte er sich darauf in der Legislative für das Wohl von Frauenfeld ein. Unter anderem in der GPK Gesellschaft und Sicherheit. Auch in der Baukommission Hallen-, Frei- und Sprudelbad leistete er mit seinem beruflichen Wissen und seinem kritischen Blick auf die Kosten einen wertvollen Beitrag.
Während seiner politischen Laufbahn zeichnete ihn immer ein ausserordentlich praktisches Denken und Handeln zugunsten der Frauenfelder Einwohner aus. Er ist überzeugt, dass nicht nur Hand und Herz zum Ziel führen, sondern auch eine grosse Portion gesunder Menschenverstand. Sein Ziel ist es, mehrheitsfähige, finanzierbare Lösungen zu finden und verbindend zu handeln.
Auch die Freiwilligenarbeit ist Roland Wyss wichtig und nimmt viel Raum ein. 2003 trug er als OK-Mitglied zu einem unvergessenen Stadtfest bei. Als leidenschaftlicher Velofahrer engagierte er sich sowohl im Pro-Komitee der F21 als auch im Pro-Komitee des Radweges. Seit 2009 ist er ehrenamtlich im Vorstand des Wohnheims Adler als Vizepräsident und Bauberater tätig und als Vorstandsmitglied der Genossenschaft Guggenhürli kümmert er sich um den Erhalt von Geschichte und historischer Bausubstanz.
In seiner Freizeit kocht er raffinierte Menüs, spielt gerne Badminton, unterstützt die Anlässe des Quartiervereins Vorstadt oder ist mit seinen Oldtimer-Motorrädern auf Tour durch die Schweiz.
Die EVP Frauenfeld ist überzeugt, dass sich Roland Wyss durch die lange politische Erfahrung und seinem sach- und lösungsorientierten Handeln für die Wahl in den Stadtrat bestens eignet. Durch seine beruflichen und ehrenamtlichen Tätigkeiten ist er hervorragend vernetzt in Frauenfeld. Roland Wyss ist fähig, dazu beizutragen, Frauenfelds anstehende Probleme erfolgreich zu meistern und die Potenziale der Stadt noch besser auszuschöpfen.
Die EVP-Mitglieder empfehlen zudem die bisherige CVP-Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler zur Wiederwahl.
18.01.2018 | Renate Luginbühl neu im Gemeinderat

Auf den zurücktretenden Christian Wälchli folgt Renate Luginbühl in den Frauenfelder Gemeinderat.
Christian Wälchli wird auf den 31. Januar 2018 nach fünfeinhalb-jähriger Amtsdauer aus dem Gemeinderat austreten. Er wird sich zukünftig vermehrt auf…

Auf den zurücktretenden Christian Wälchli folgt Renate Luginbühl in den Frauenfelder Gemeinderat.
Christian Wälchli wird auf den 31. Januar 2018 nach fünfeinhalb-jähriger Amtsdauer aus dem Gemeinderat austreten. Er wird sich zukünftig vermehrt auf sein berufliches Engagement konzentrieren und seine nichtberuflichen Aufgaben neu gliedern. Die Parteileitung der EVP Frauenfeld dankt ihm für seinen Einsatz für ein lebenswertes Frauenfeld.
Per 1. Februar wird Renate Luginbühl (Jg 1963) in den Gemeinderat nachrücken. Sie ist gelernte Kauffrau, arbeitet in einem Teilpensum in Frauenfeld und absolviert aktuell eine Weiterbildung. Reante Luginbühl ist verheiratet und Mutter von drei erwachsenen Söhnen. Während acht Jahren war sie zudem Mitglied der Primarschulbehörde.
21.11.2017 | 2x Ja zu den Schulbudgets

Die Mitglieder der EVP Frauenfeld sagen Ja zu den Budgets der Primar– und Sekundarschulgemeinde
Aus aktuellem Anlass fand die Mitgliederversammlung der EVP Frauenfeld im neu erstellten Werkhof der Ernst Herzog AG statt. Samuel Herzog,…

Die Mitglieder der EVP Frauenfeld sagen Ja zu den Budgets der Primar- und Sekundarschulgemeinde
Aus aktuellem Anlass fand die Mitgliederversammlung der EVP Frauenfeld im neu erstellten Werkhof der Ernst Herzog AG statt. Samuel Herzog, langjähriges EVP-Mitglied und ehemaliger Gemeinderat, führte durch das weitläufige Gebäude und die verschiedenen Abteilungen. Mit 58 Mitarbeitenden und 11 Lernenden ist die Firma ein wichtiger Arbeitgeber in der Region.
An der anschliessenden Versammlung fassten die Mitglieder nach Vorstellung und Diskussion der Budgets der Primar- und Sekundarschulgemeinde zweimal die Ja-Parole. Nicht gut angekommen ist bei den Anwesenden die Koordination des Steuerfusses zwischen Stadt und Schulgemeinde. Die Stadt Frauenfeld geht fürs Jahr 2019 von einer Erhöhung um 2% aus, die Sekundarschulgemeinde von einer Senkung um 2%. Die EVP ist klar der Meinung, dass die beiden Körperschaften die Finanzplanung auf ihre eigenen Bedürfnisse ausrichten und die Steuerfüsse entsprechend selbständig festlegen sollen.
Zur Abstimmung zum PH-Neubeu haben die Mitglieder der EVP Thurgau bereits vorgängig die Ja-Parole gefasst.
08.11.2016 | JA zur Auen-Sanierung

Die EVP Frauenfeld fasste an der Versammlung vom 7. November einstimmig die JA-Parole zum Baukredit über 47.26 Mio. zur Gesamtsanierung der Schulanlage Auen.
Anlässlich der Mitgliederversammlung am vergangenen Montag informierten sich die Mitglieder der EVP Frauenfeld über die geplante Sanierung der…

Die EVP Frauenfeld fasste an der Versammlung vom 7. November einstimmig die JA-Parole zum Baukredit über 47.26 Mio. zur Gesamtsanierung der Schulanlage Auen.
Anlässlich der Mitgliederversammlung am vergangenen Montag informierten sich die Mitglieder der EVP Frauenfeld über die geplante Sanierung der Schulanlage Auen. Schulpräsident Andreas Wirth, Schulleiter Claudio Bernold und Markus Herzog, Abteilungsleiter Betrieb, zeigten vor Ort den Sanierungsbedarf und präsentierten das Bauprojekt.
An der anschliessenden ordentlichen Versammlung in einem Klassenzimmer fassten die Mitglieder dann die Abstimmungs-Parolen. Renate Luginbühl, EVP-Vertreterin in der Primarschulbehörde, ging nochmals auf die Vorlage ein, informierte über die ebenfalls geplante Sanierung der Schulanlage Schollenholz und gab einen Überblick über die Budgets der Primar- und Sekundarschulgemeinde.
Sowohl für den Baukredit über 47.26 Mio. zur Gesamtsanierung der Schulanlage Auen als auch für den Projektierungskredit von 2.15 Mio. zur Gesamtsanierung der Schulanlage Schollenholz fiel das Ja der Mitglieder einstimmig aus. Und auch die beiden Schulbudgets werden von der EVP Frauenfeld einstimmig zur Annahme empfohlen.
Nach acht Amtsjahren tritt Renate Luginbühl nicht mehr zur Wiederwahl in die Primarschulbehörde an. Die anwesenden Mitglieder nominierten deshalb Philippe Luginbühl, 28, gelernter Hochbauzeichner und nun Leiter F & B, Restaurants und Roomservice in einer Privatklinik, als ihren Nachfolger.
15.03.2016 | EVP sagt "Ja zum AFIP"

Die EVP Frauenfeld empfiehlt am 10. April 2016 ein Ja zum Kredit für den “Agro Food Innovation Park” in die Urne zu legen.
An einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung haben sich die EVP-Mitglieder mit dem “Agro Food Innovation Park” auseinandergesetzt. Der kurzen…

Die EVP Frauenfeld empfiehlt am 10. April 2016 ein Ja zum Kredit für den "Agro Food Innovation Park" in die Urne zu legen.
An einer ausserordentlichen Mitgliederversammlung haben sich die EVP-Mitglieder mit dem "Agro Food Innovation Park" auseinandergesetzt. Der kurzen Einführung durch Stadtpräsident Anders Stokholm folgte eine spannende und intensive Diskussion, an der sich auch die anwesenden Vertreter des Ja- und des Nein-Komitees beteiligten. Als Gegenargumente wurden unter anderem die noch vagen Projekte sowie allfällige Folgekosten ins Feld geführt. Die Befürworter argumentierten mit der einmaligen Chance, die dieses Projekt bietet sowie den vorhandenen Zusagen von Forschung und Wirtschaft.
Schlussendlich beurteilten die Mitglieder der EVP Frauenfeld die Chancen höher als das Risiko. Wenn das Projekt nicht zum fliegen kommt, sind möglicherweise mehrere hunderttausend Franken in den Sand gesetzt. Wenn es jedoch umgesetzt werden kann und sich wie erwartet entwickelt, öffnet das für Frauenfeld neue Perspektiven, generiert Arbeitsplätze und schafft einen Mehrwert, der weit über den ursprünglichen Kosten liegt. Um diese Chance zu nutzen, empfiehlt die EVP Frauenfeld am 10. April 2016 ein Ja zum AFIP-Kredit.
Am gleichen Abstimmungswochenende finden auch die Kantonsratswahlen statt, an denen die EVP im Bezirk Frauenfeld mit den Listen 3 und 9 teilnimmt. Die anwesenden Mitglieder konnten sich über anstehende Aktivitäten informieren und Werbematerial mitnehmen. Am besten wird die EVP unterstützt, wenn eine der beiden Listen unverändert eingeworfen wird.